Spree - 2005/Vorbereitung

Vorbereitung
Die Vorbereitungen  zur diesjährigen Radtour, von der Spreequelle bis nach Berlin, sind in vollem Gange. Sofern möglich wollen wir auch diesmal die Reiseberichte bereits von unterwegs ins Internet stellen. 

Während der Vorbereitung und dem Sammeln von Infos bin ich auf folgende Inhalte gestoßen:

Spree
Spree, Fluss in Ostdeutschland, der im Lausitzer Bergland nahe der Grenze zur Tschechischen Republik entspringt. Die Spree fließt knapp 400 Kilometer lang in zahlreichen Windungen nach Nordwesten und durchfließt Berlin, bevor sie bei Spandau in die Havel mündet. Die von vielen Flussarmen durchzogene sumpfige Niederung der Spree ist der Spreewald. Ab Cottbus ist die Spree etwa 180 Kilometer lang schiffbar. Der Fluss ist durch einen Kanal mit der Oder verbunden, und in Berlin besteht durch einen weiteren Kanal eine Verbindung zur Havel. Das Einzugsgebiet des Flusses umfasst etwa 10 000 Quadratkilometer. Da die Spree auf ihrem Verlauf mehrere Seen durchfließt, ist der Abflussgang des Flusses relativ ausgeglichen.
(aus Microsoft Encarta Enzyklopädie 2005) 
       Landkarte der Spree siehe Download

Spreewald
Spreewald, Niederung in der Niederlausitz im Bundesland Brandenburg, die 1991 von den Vereinten Nationen zu einem Biosphärenreservat erklärt wurde.
Der 55 Kilometer lange und bis zu 16 Kilometer breite Spreewald liegt im Glogau-Baruther Urstromtal, das am Ende der Weichsel-Eiszeit durch Schmelzwässer geschaffen wurde. In die gefällsarme Tallandschaft hat die Spree ihr Bett gegraben und sich dabei – zusammen mit ihrem Nebenfluss Malxe – in zahlreiche Arme aufgespalten.
Der Spreewald kann in den Oberen Spreewald zwischen Lübben und Burg sowie den Unteren Spreewald nördlich von Lübben geteilt werden. Während eine landwirtschaftliche Nutzung im Unteren Spreewald durch oberflächennahes Grundwasser und häufige Hochwasser schwierig ist, wird die Landwirtschaft im Oberen Spreewald zusätzlich durch schwierige Transportverhältnisse und eine starke Besitzzersplitterung beeinträchtigt. Darüber hinaus kann es in den Sommermonaten zu Wassermangel kommen. Im Agrarsektor haben vor allem der Gurken- und Meerrettichanbau (vor allem um Lübben und Lübbenau) große Bedeutung.
Eine Besiedlung ist bereits für die jüngere Steinzeit und die Bronzezeit (durch die so genannte „Lausitzer Kultur”) nachgewiesen. Vermutlich im 6. oder 7. Jahrhundert besiedelten die westslawischen Sorben das Gebiet, das mit Beginn der deutschen Ostsiedlung (10. Jahrhundert) unterworfen wurde. Erste Maßnahmen zur Erschließung des Gebiets wurden von Friedrich II. unternommen, der u. a. die Spreekanäle bauen ließ.
(aus Microsoft Encarta Enzyklopädie 2005)

 

weitere  Info's:
Landkarte
Sehenswürdigkeiten entlang des Weges
"unsere" Quartiere

 

noch ein paar interessante Links:
:    www.reiseland-brandenburg.de

  www.oder-spree-seengebiet.de

  www.spreewald-web.de

 www.berlin.de